Am 24. April besuchte die Klasse 9a mit ihrem Geschichtslehrer Lars Wagner das Theater „Tempus fugit“ in Lörrach. Der Besuch fand im Rahmen des Projekts „Wider die Tyrannei“ am Gymnasium Schönau statt, welches das Ziel hat, die Schüler/innen widerstandsfähiger gegenüber dem Rechtsextremismus zu machen. Darüber hinaus bringt das Projekt den Jugendlichen Demokratie näher. Laura Huber von „Tempus fugit“ und Zoulfia Schreiber, Lehrerin am Gymnasium Schönau, haben dieses Projekt organisiert und begleiten es bei zahlreichen Treffen mit den Jugendlichen aus der Klasse 9a.
Die Akteure hatten zuvor einige Male die Schule besucht, mit den Schüler/innen über ihr neues Stück „Wider die Tyrannei“ gesprochen sowie diese durch Fragebögen und Gespräche zum Thema Widerstand miteinbezogen.
Initiiert von Herrn Prof. Dr. Lukas Kiefer, einem Elternteil, durften wir als Schule bei einem spannenden Forschungsprojekt teilnehmen. Im Rahmen des ZweiWert-Projektes, das vom ökologischen Anbauverband Naturland und der Universität Hohenheim getragen wird, wurde das Thema „Zweinutzungshühner“ thematisch in verschiedenen Klassenstufen aufgearbeitet.
Anschließend gab es ein leckeres Zweinutzungshuhn in Bioqualität in der Mensa zur Verkostung. Ziele des Projekts waren einerseits die Wissensvermittlung und zum andere soll untersucht werden, wie hoch die Akzeptanz des Zweinutzungshuhns bei Schülerinnen und Schülern ist. Ist das Zweinutzungshuhn möglicherweise nicht nur eine tiergerechtere, sondern auch eine wohlschmeckende Alternative zu konventionellen Masthähnchen?
Tschernobyl, Mauerfall, 9/11, Corona. Jeder der wenigstens eins dieser Ereignisse miterlebt hat, verbindet mit ihnen seine ganz eigenen, individuellen Erinnerungen. Genau darum geht es in der deutschen Dokumentation „An diesem einen Tag“ der Liquid Filmproduktion. In ihr erzählen acht Personen aus dem sozialen Mikrokosmos der Regisseurin Caroline Rosenau, welche Erinnerungen sie an diese globalen Umbrüche haben und wie sie diese empfanden und erlebten. Zugleich fragt der Film danach, wie man als Gesellschaft mit diesen Erinnerungen umgeht, welche Verantwortung die Medien haben und die wieder auf zukünftige globale Ereignisse adäquat reagieren sollten. Genau mit diesen am Ende der Dokumentation offenen bleibenden Fragen wurden am 18.03. die Schüler der Klassenstufen 10 und 11 des Gymnasiums Schönau konfrontiert. Als Gesprächspartner stand ihnen Nico Gerspacher, Ko-Produzent und ehemaliger Schüler des Gymnasiums, zur Verfügung.
Am Donnerstag und Freitag, den 14. und 15. März, verwandelte sich die Aula des Gymnasium Schönau in eine heiße Gegend in Afrika, in der die tierischen Bewohner verzweifelt nach Wasser suchten. Grund dafür ist das Musical „Kwela, Kwela!“, das die drei fünften Klassen dort aufführten. Dies ist an der Schule schon seit 12 Jahren Tradition. Geprobt wurde vor allem in der Schule, aber als es dann fast soweit war, gab es auch eine intensivere Probe im Bürgersaal in Schönau. Dieses Jahr gab es dann auch eine besondere Schwierigkeit: Mit über 80 Fünftklässlern war es eine große Herausforderung für die drei Musiklehrer, die die Proben koordinierten, den Durchblick zu bewahren.
Es ist wieder soweit: Die fünften Klassen des Gymnasiums Schönau führen am Donnerstag,14.03. und Freitag, 15.03., jeweils um 19:30 Uhr, das Muscial Kwela, Kwela! auf.
Kostenlose Tickets für die Aufführung sind ab dem 11.03. im Sekretariat im Sekretariat erhältlich.
im Sekretariat des Gymnasiums statt.
Im Rahmen der Anmeldung bietet die Schulleitung Ihnen ein Gespräch an, zu dem Sie gemeinsam mit Ihrem Kind eingeladen sind. Dieses Gespräch ermöglicht, die künftige Lernumgebung Ihres Kindes gut vorzubereiten. Ihr Kind kann für diesen Termin auch vom Unterricht befreit werden.
Zur Verkürzung Ihrer Wartezeit bitten wir darum, die Anmeldung in digitaler Form bereits jetzt schon tätigen.